Der
alte Hund
Jeder
Hundehalter wünscht sich, dass sein vierbeiniger Freund so lange
wie möglich gesund und fit bleibt.
Der
Hund als Gesellschafter des Menschen altert mit seinem
Besitzer und erreicht Greisenalter. Der alte Hund hat alterstypische
Beschwerden (Steifheit der Glieder, Rheuma, Arthrose, Einschränkungen
der Sinne).
Erlebte Unfälle, Krankheiten, Lebensumstände oder der normale
Alterungsprozeß sind letztlich nicht verhinderbar, doch mit gezielten
Maßnahmen wie Massagen lassen sich Lebensqualität und Gesundheit
des Hundes bis ins hohe Alter erhalten!
Aber: Der Alterungsprozeß beim Hund entwickelt sich oft schleichend,
so dass es dem Halter erst auffällt, wenn der langjährige Lebensgefährte
eine graue Schnauze bekommt und unter Verschleißerscheinungen
leidet, schmerz-bedingter Bewegungsmangel verstärkt diesen Abbauprozeß.
Durch
vorbeugende Massagebehandlungen läßt sich auch hier eine
Vitalitätssteigerung aufbauen, der Bewegungs- und Spieldrang kann
zur Freude des Hundehalters erhalten werden.
Aufgrund
der gestiegenen Lebensspanne plagt sich der Hund und sein
Halter zusätzlich mit Zivilisationskrankheiten herum (Rheuma,
Krebs, Arthrose, Bandscheibenvorfälle). Auch hier kann schmerzlindernde
Entspannungs-massage ein wenig das Leiden des Hundes lindern.
Ist
der Hund gesund, freut sich der Mensch!