Der
kranke Hund !
Fast zehn Millionen Menschen leben nach einer aktuellen VDH (Verband
für das Deutsche Hundewesen e.V.) - Studie in Deutschland mit
einem Hund in einem Haushalt.
Der
ehemals bäuerliche Arbeits- und Kettenhunde wurde ein Hausgenosse,
Familienmitglied, Helfer im Dienst und Arbeit, Freizeitpartner
oder gar geliebter Gefährte. Der Mensch öffnete dem Hund den
Zugang zu seiner Familie und zu seinem Herzen, daraus ergibt
sich ihm ein wachsendes Bedürfnis, stärker auf die Vitalität und
Lebensqualität dieses Hundes zu achten.
Leider
lebt ein Großteil der ehemaligen
Vorstadthunde
mit Freilauf als Großstadtbewohner mit dadurch etwas eingeschränkten
Grundbedürfnissen: Autofahren,
Leine gehen, Maulkorb tragen, Autoabgase, Lärmpegel oder die Stadtenge
wirken negativ auf den Hunde- Bewegungsapparat und ihre Ausgeglichenheit.
Desweiteren:
Zuchtfehler, Übergewicht, Beißereien, Bewegungsmangel oder Autounfälle
bewirken Rückenprobleme sowie Bewegungsschmerzen, Teilnahmslosigkeit,
oder gar die gefürchtete "Dackellähmung" (Bandscheibenvorfall
mit Lähmung der Hinterläufe, der Blase und Inkontinenz).
Ist
der Hund gesund, freut sich der Mensch!
Mit
einem gesundem Vierbeiner kann es sich der Mensch gut gehen lassen!
Durch vermehrte Freizeitaktivitäten mit dem vitalen Hund, sowie
durch erfüllte Verantwortung gegenüber dem Gefährten kommt es
auch zu einer Steigerung der Lebensqualität des Besitzers.
Ist der Hund vital, so kann er seinen Besitzer begleiten, ohne
dass jener durch einen gehandicapten Hund eingeengt wird oder
durch Sorgen um ihn belastet wird: Die Zeit- und Energieersparnis
für den Besitzer eines gesundeten Hundes ist merkbar!
Massage
für den Hund wirkt dreifach! |
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Trotz gegebener Umweltsituation erwirkt der Besitzer das
Beste für sein Tier.
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Die
sichtbare vermehrte Lebensfreude des Hundes bewirkt eine
Zufriedenheit des Besitzers.
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Durch
Zuwendung des gesunden Hundes zu seinem Besitzer wird jede
Investition in die Gesundheit des Hundes vergoldet. |